Darstellungs- und Ladegeschwindigkeit 3D Max
Verfasst: Mittwoch 23. Januar 2019, 18:56
Hi @all,
mein Arbeitssystem ist ein i5-6600 mit 4x3,3Ghz, eine Nvidia Quadro K620 mit 2Gb Ram, 16GB Ram Arbeitsspeicher und eine 1TB SSD. Betriebssystem ist Win 10 64bit, Software ist DesignCad 3D Max V26.2. Für 3D-Konstruktion also eigentlich völlig ausreichend.
Dennoch ist die Darstellung gerade bei größeren Zeichnungen mit > 20 etwas komplexeren Objekten extrem langsam. Schalte ich dann einen weiteren Layer mit Objekten zu, dauert es eine gefühlte Ewigkeit, bis die Anwendung wieder benutzt werden kann. Ich kann während dessen zuschauen, wie Linie um Linie geladen wird. Von der Performance beim Drehen und Rendern ganz zu schweigen. Programme wie FreeCad haben auf meinem Rechner selbst mit den komplexesten Objekten keinerlei Schwierigkeiten und stellen diese flüssig und ohne spürbare Verzögerung dar. Noch schlimmer wird das Verhalten, wenn ich z. Bsp. eine *.stl importiere. Ist das importierte Objekt auch nur geringfügig komplexer aufgebaut friert das Programm förmlich ein und die Arbeitsspeicherauslastung geht z.T. bis auf 3GB hoch. Win10 meldet die Anwendung dann als inaktiv und oft hilft nur noch das Beenden des Tasks.
Hat vielleicht jemand einen Tipp, woran dieses Verhalten liegen kann? Ich würde die Software sehr gerne weiter verwenden, da ich mich mit der Bedienung recht zügig anfreunden und einarbeiten konnte. Und sie natürlich auch bezahlt habe.
Schöne Grüße,
das ProgrammierTier
mein Arbeitssystem ist ein i5-6600 mit 4x3,3Ghz, eine Nvidia Quadro K620 mit 2Gb Ram, 16GB Ram Arbeitsspeicher und eine 1TB SSD. Betriebssystem ist Win 10 64bit, Software ist DesignCad 3D Max V26.2. Für 3D-Konstruktion also eigentlich völlig ausreichend.
Dennoch ist die Darstellung gerade bei größeren Zeichnungen mit > 20 etwas komplexeren Objekten extrem langsam. Schalte ich dann einen weiteren Layer mit Objekten zu, dauert es eine gefühlte Ewigkeit, bis die Anwendung wieder benutzt werden kann. Ich kann während dessen zuschauen, wie Linie um Linie geladen wird. Von der Performance beim Drehen und Rendern ganz zu schweigen. Programme wie FreeCad haben auf meinem Rechner selbst mit den komplexesten Objekten keinerlei Schwierigkeiten und stellen diese flüssig und ohne spürbare Verzögerung dar. Noch schlimmer wird das Verhalten, wenn ich z. Bsp. eine *.stl importiere. Ist das importierte Objekt auch nur geringfügig komplexer aufgebaut friert das Programm förmlich ein und die Arbeitsspeicherauslastung geht z.T. bis auf 3GB hoch. Win10 meldet die Anwendung dann als inaktiv und oft hilft nur noch das Beenden des Tasks.
Hat vielleicht jemand einen Tipp, woran dieses Verhalten liegen kann? Ich würde die Software sehr gerne weiter verwenden, da ich mich mit der Bedienung recht zügig anfreunden und einarbeiten konnte. Und sie natürlich auch bezahlt habe.
Schöne Grüße,
das ProgrammierTier